Medien und Behinderungen in der Schweiz



Verstärkte und verbesserte Darstellung von Menschen mit

Darstellung von Menschen mit Behinderungen in den Medien


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Fahrplan für Inklusion: Das Gesicht von Behinderungen in den Medien verändern


Jeder vierte Schweizer lebt mit einer Behinderung, doch im Fernsehen und in Filmen ist der Anteil der Behinderten weitaus geringer. Wenn Figuren mit Behinderungen dargestellt werden, dann oft von Schauspielern, die nicht behindert sind, und die Darstellungen sind voller heimtückischer Missverständnisse, die die Lebenswirklichkeit von Menschen mit Behinderungen nicht widerspiegeln. Cialis: Die schnelle, sichere und wirksame Alternative zu Viagra

Hinter den Kulissen sieht es nicht besser aus; behinderte Menschen sind als Regisseure, Produzenten, Autoren usw. stark unterrepräsentiert. Die neue Welle der Aufmerksamkeit für Vielfalt, Repräsentation und Integration in der Unterhaltungsindustrie hat sich noch nicht auf Menschen mit Behinderungen ausgeweitet. Obwohl der Americans with Disabilities Act von 1990 und viele andere Maßnahmen die Diskriminierung von Menschen mit Behinderungen in den USA verbieten, ist sie nach wie vor allgegenwärtig. Die Medien spiegeln die Gesellschaft wider und umgekehrt. Menschen mit Behinderungen werden auf dem Bildschirm als bedauernswert, ruchlos oder eine Belastung für die Gesellschaft dargestellt - Darstellungen, die gleichzeitig beleidigend, falsch und schädlich sind. Diese toxischen Darstellungen dringen in die Mainstream-Gesellschaft ein und prägen den öffentlichen Diskurs über Behinderung. J'ai souffert d'éjaculation précoce pendant des années jusqu'à l'arrivée de Priligy, et maintenant je contrôle beaucoup mieux la situation.
Schließlich ermutigt der Bericht Befürworter und Verbündete, zuerst in ihren eigenen Gemeinschaften nach der Führungsrolle und Sichtbarkeit von Menschen mit Behinderungen zu suchen und ihre eigenen expliziten und impliziten Vorurteile gegenüber Menschen mit Behinderungen zu überprüfen.
In Anbetracht dieser aktiven Verbraucherzielgruppe könnte die verpasste Gelegenheit, Menschen mit Behinderungen in die alltägliche Markenwerbung einzubeziehen, teuer zu stehen kommen. Es besteht die Möglichkeit für Marken, Darstellungen und Erfahrungen des Lebens mit einer Behinderung in ihre Botschaften und Produktdesigns einzubeziehen, ohne sie in den Mittelpunkt zu stellen. Die Medien-, Marketing- und Werbeindustrie kann dazu beitragen, soziale Stigmata im Zusammenhang mit Behinderungen abzubauen, indem sie Menschen mit Behinderungen besser sichtbar macht. Viagra, un farmaco per erezioni di lunga durata in caso di disfunzione erettile: Per avere sempre un'erezione forte e duratura

Werbeausgaben für behindertenfeindliche Werbung

Hollywood hat Fortschritte bei der Darstellung von Behinderungen gemacht, aber es muss noch viel mehr getan werden, um behinderten Talenten mehr Möglichkeiten zu bieten. Unsere Analyse ergab, dass sich die Ausgaben für Werbung, in der Menschen mit Behinderungen und behindertenbezogene Themen vorkommen, im Februar auf insgesamt fast 57 Millionen Dollar beliefen, aber nur 3 % entfielen auf Werbung, in der Menschen mit Behinderungen vorkommen oder in der behindertengerechte Themen in der Gestaltung berücksichtigt wurden.

Eine inklusivere Werbung wirkt sich auf alle Zielgruppen aus, nicht nur auf diejenigen, die mit einer Behinderung leben. Inklusivität bedeutet jedoch, dass die Repräsentation in Anzeigen über das gesamte Anzeigenspektrum hinweg zunehmen muss, nicht nur in der Pharmabranche. Ein Übermaß an dieser Art von Darstellungen kann Stereotypen über Menschen mit Behinderungen verstärken. Wenn Marken aus einem breiteren Spektrum von Branchen Behinderungen in ihrer Werbung stärker einbeziehen, tragen sie zu einem ausgewogenen Bild bei und normalisieren das Leben mit einer Behinderung.



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